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Protokoll der Himmelfahrtsfahrt 2000
15. Ausfahrt moderner Zeitrechnung

  Egal ob nun das neue Jahrtausend schon begonnen hat oder nicht, wir fahren mit 19 Teilnehmern, die der HIMFATEINELI 2000 zu entnehmen sind, aus diesem Anlaß (d. h. Anlaß ist, es ist ganz egal ob wir schon im neuen Jahrtausend sind) auf eine Dreitagestour mit Basiscamp im Landschulheim Hainrode. Gügi ist wieder schön zu Hause geblieben und hat gutes Wetter gemacht.

  Abfahrt um 7.02 ab Halle/Saale Hauptbahnhof. Addel hat aus dem Mißgeschick mit dem Sattel im letzten Jahr gelernt. Sein Fahrrad hat einen festmontierten Zweitsattel, und er hat es einem Crashtest unterzogen. Es hat sich gebogen, ist aber nicht gebrochen. Der Filzhut ist fahrradunfähig, evtl. wegen seiner häufigen Himmelfahrerei, und dient als Packesel mit Auto. Es wird dann von ihm Fotos geben als Alibi für seine aktive Teilnahme.

  Von der Deutschen Bahn war im Vorfeld zu erfahren, daß der Zug von Nordhausen nach Niedersachswerfen unsere 18 Fahrräder nicht wird transportieren können. Dann steht aber in Nordhausen ein Zug, der auch noch 18 Kinderwagen Platz geboten hätte. Wegen solcher Fehlauskünfte und vieler anderer Mißstände traut der gemeine Mann der Bahn fast alles zu, nur kaum was gutes. Da bittet in Nordhausen eine Reisende unseren Theo um eine Auskunft. Sie hält ihn in seinem Aufzug für einen Bahnangestellten. Das ist ein großes Kompliment für Theo, wirft aber ein bezeichnendes Licht auf die Bahn.

  Planmäßige Ankunft in Niedersachswerfen, Ansingen und Weiterfahrt nach Neustadt. Glücklicherweise haben die Einwohner dieses Ortes um ihren Roland einen Zaun mit spitzen Eisenlatten gebaut, an den wir sehr gut einen Zettel befestigen können, auf dem wir dem Alibinisten mitteilen, daß wir schon auf die Burg Hohnstein gefahren sind. Doch mit dem Fahren ist es bald vorbei. Es beginnt ein Aufstieg, auf den hier gar nicht weiter eingegangen werden soll. Es gibt noch von genug Katastrophen zu berichten. In seinem Vortrag wird dann Karsten ausführen, daß das Geschlecht der Hohnsteiner schon bald wieder ausgestorben ist. Eine Ursache ist wohl auch im beschwerlichen Weg zur Burg zu suchen. Welcher liebende Vater möchte schon Kinder in eine Welt setzen, in der sie täglich solche Aufstiege bewältigen müssen?

  Frühstück und steigende Nervosität bei Hoppi, ob denn der Hüftlahme den Aufstieg schaffen wird. Wer sonst dürfte ihm einen Orden anhängen? Der Filzhut schafft`s, das bekannte Ritual (Hoppi dem Filzhut, der Filzhut dem Hoppi) geht über die Bühne (Oberdeckel sind die beiden nun). Für 10malige ununterbrochene Teilnahme werden Jens, Karsten und Michael ausgezeichnet. Jens macht als momentaner Schwiegersohn eines Himmelfahrtsteilnehmers, erstmalig ist es aber nicht Hoppi, mit Trinkgefäßen in Form einer Glühbirne Eindruck. Jeder erhält eine Birne und schüttet deren Inhalt aus dieser dann in seine. Dann leuchtet die Erkenntnis auf: 19 kleine Glühbirnen geben auch zusammen noch kein großes Licht.

  Dann die allgemeine Ordenskontrolle und – Hoppi muß eingestehen: „Ich habe einen gefälschten Orden angelegt“. Für Bernd bleibt es ein Mysterium, wie er zu dieser Fälschung seines Deckelordens gekommen ist. Selbst hat er sie nicht angefertigt, behauptet er. Aber wie sonst kommt diese Nachahmung an seine Weste? Ist da vielleicht eine Frau im Spiel? Hier fällt ein langer Schatten auf seine Biographie. Der Protokollant läßt mal zwei Zeilen frei, damit nach Auflösung dieses Vorgangs jeder die Hintergründe nachtragen kann.


  Karstens Vortrag, schon oben kurz angesprochen, dann Fritz und Addel. Wir erfahren, daß die Burg mit Gips als Bindemittel errichtet wurde, und daß dieser Baustoff hier völlig ungeeignet ist. Das ist für die Denkmalpflege der einzige und ausreichende Grund, es heute wieder genau so zu machen. Während der Vorträge klettert Hornano auf der Burg herum, spielt einen Affen im Zoo und erweckt nicht den Eindruck, als wäre er sich der Ernsthaftigkeit des Unternehmens bewußt. Dann hat er aber einen Auftritt als Burgschauspieler, trägt die lange, aber nie langweilige, wilde Jagt von Jacobsen vor. Als überraschung hat er für alle ein Himfah2000-T-Shirt vorbereitet und verteilt. Alles die gleiche Größe und wir bemerken, es paßt Uwe Lange und auch Bernhard. Also bitte, so groß sind die Unterschiede bei den Himmelfahrern wohl doch nicht. War es eigentlich hier, wo Micha seine selbstgefertigte Elegie vortrug? Wird sie in die Literaturgeschichte als die Hohnsteiner eingehen? Oder wird sie, wie die berüchtigte Karlsbader von Bernds Onkel Johann Wolfgang, die allgemein besser als Becherbitter bekannt ist, sich als Hohnsteiner Allergie behaupten?

  Weiter geht es zur Burgruine Ebersburg, jedenfalls zum Fuße derselben. Hier ein Biergarten zum Energietanken für den zu erwartenden schweren Aufstieg. Die Musik bringt Neuigkeiten z. B. über einen nicht näher bekannten Anton aus Tirol. Bier und dieser Anton mit seinen Gesellen schaffen es nicht, uns genügend Kraft für den Aufstieg zu geben.. Es wird mehrheitlich beschlossen, die Burg eisenmengerisch zu besichtigen. Ab zur Heimkehle, Abwahl von deren Besichtigung und weiter zum periodischen See, wo wir mit dem Filzhut verabredet sind. Schon von weitem ist er als Paster Keaton in der Landschaft auszumachen – nur eben am anderen Ufer, und das ist wegen der momentanen Hochperiode des Sees nicht erreichbar. Wir geben unserer Wiedersehensfreude mit lauter Unterhaltung, an der Grenze zum Gebrüll, über den See hinweg Ausdruck und vertreiben damit die zahlreichen anderen Besucher dieses Naturschauspiels. Allerdings verändert sich der Wasserspiegel des Sees während unseres Aufenthalts nicht. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, daß dieser See eine Periode hat. Für uns unterscheidet er sich überhaupt nicht von irgendeinem anderen Gewässer. Für die Weiterfahrt überqueren ein paar von uns den Zufluß zum See über Baumstämme und nehmen das nächste Etappenziel auf anderem Pfad in Angriff. Irgendwie treffen wir uns alle in Questenberg wieder, wo die Blasmusik spielt und ein Sänger uns Neuigkeiten aus der Welt zu Gehör bringt. Da erfahren wir z. B. von brennenden Herzen und Feuerwehren, die diese löschen. Ja, so etwas bereichert den Erfahrungsschatz des Himmelfahrers. Zum besonderen Erlebnis macht uns aber dann Hornano diese Musik, weil er sich ins Orchester setzt und Posaune bläst. Dazu tanzt der uns aus früherer Fahrt bekannte Herr Siebelist ein Solo auf dem Tanzboden.

  Nächste Ordensunsicherheit. Uwe und Bernhard, Träger des Zweckel für 10malige, aber unterbrochene Teilnahme, eröffnen, daß sie nunmehr 10mal ununterbrochen teilgenommen haben. Steht ihnen nun ein Deckel zu? Müssen sie dafür den Zweckel abgeben? Kann ein Zweckel ein Deckel werden, oder nur noch Oberdeckel. Bewegende Fragen, die aber von Bernd  an Ort und Stelle nicht befriedigend beantwortet werden kann, wohl auch weil der gefälschte Orden dem, durch viele Selbst- und Fremdauszeichnungen, Hochdekorierten schwer auf der Seele lastet. Dabei hätte genau hier die Lösung seines Problems gelegen. Zweckel, die Deckel werden, tragen nur noch den Deckel, Oberdeckel legen den Deckel ab, und schwups ist der gefälschte Orden weg.

 Dann nach Heinrode, wo der Filzhut nun wieder zum Anfassen nah ist, Bezug der Zimmer im Landschulheim und Menschwerdung unter der Dusche. Leider findet hier nicht gerade auch ein Weiterbildungskurs für Grundschullehrerinnen statt. 1. deshalb und 2. hätte der Protokollant hier pünktlich am Ende der ersten Seite den Mantel des Schweigens über den Fortgang der Fahrt breiten müssen.


Das denkt der Unbedarfte. Denn er hätte nicht Schweigen dürfen. Weil: Wird in historischen Berichten, zu denen durchaus unsere Protokolle zählen, ein Ereignis nicht erwähnt, kann das die folgenden Gründe haben.. 1.) Das Ereignis ist so selbstverständlich und allgemein bekannt, daß es der Berichterstatter für überflüssig hält, es zu beschreiben. 2.) Das Ereignis hat nicht stattgefunden 3.) Das Ereignis paßt nicht in das Gesamtkonzept, und es wird deshalb verschwiegen. In unserem Fall kommt noch die Vergeßlichkeit des Protokollanten hinzu. Ein Beispiel für 1. ist der Doppelkinnstand von Klausimausi. Klaus kann immer und überall – und daß er hat, ist ganz selbstverständlich. Wo und wann es war, ist fast gleichgültig und wird deshalb nirgends erwähnt. Anders ist das bei von Hoppi vorgetragenen Bürgerballaden. Hoppi kann immer und überall - Bürgerballaden vortragen; hat diesmal aber nicht. Deshalb ist dieses Nichtstattfinden dem Fall 2 zuzuordnen. Hier wird eine Schwierigkeit bei der Beurteilung solcher Berichte anschaulich. Stünde es hier nicht so explizit, müßte man annehmen er hätte wie immer auch in diesem Jahr wieder – und mehrmals hintereinander. Hätte jemand das Plakat WERNERS FRAU IST GUT ZU VÖGELN  mitgeführt, würde dies aus allen drei Gründen hier nicht erwähnt werden. Denn dies ist erstens allen, spätestens seit unsere letzte Tour bei Werner endete, bekannt. Zweitens war Werners Frau gar nicht mit, um dies, z. B. durch ausstreuen von Hirse- und Sonnenblumenkörnern im Wald, unter Beweis zu stellen. Und wäre sie drittens mitgewesen hätten wir darüber kein Wort verloren. Da einige das Problem noch immer nicht verstanden haben, Namen will ich nicht nennen, ein weiteres Beispiel – Fritzens Kopfbedeckung. Haben wir erstmals den Fall 2 und er hatte keine? Nein! Eher würde Fall 3 angenommen werden können, weil es peinlich ist, den Hut zu erwähnen. An Fritz ist aber nichts peinlich, insbesondere ihm selber nicht, und seine Kopfbedeckung ist wieder sehr originell – nur eben nicht zu beschreiben. Ritterkappe oder Obelixperücke im selbstgestrickten Format 2 links 2 rechts und eine fallengelassen? Man bestelle sich bitte ein Bild, wenigstens Format 9x13 egal ob glänzend oder matt. Die Grundschullehrerinnen wären eindeutig dem Fall 3 zuzuordnen. Die hätten das Protokoll verschwiegen. Dann wäre alles nun folgende erfunden und erlogen. Und es hätte erfunden werden müssen. Denn es wäre dem außenstehenden Leser verdächtig erschienen, wenn das Protokoll hier abbricht. Aber es waren keine Lehrerinnen da, sie sind dem 2. Fall zuzuordnen, wie Bernds Bürgerballaden, und es geht mit nichts als der Wahrheit weiter.

  In Heinrode, benannt nach unserm ältesten Teilnehmer, müßte man, wenn die Welt eine Scheibe wäre, aufpassen, daß man nicht nach ein paar Schritten in die falsche Richtung, runterfällt. So bleibt uns das übliche Grillen, Biertrinken und die kulturellen Beiträge. Klaus berichtet am Lagerfeuer über Hexenverfolgung in früheren Zeiten. Hornano trägt Ernsthaftes vor, das der Filzhut pantomimisch begleitet. Das macht dann sogar die endlos langen Bürgerballaden verdaulich, was andere Balladenvorträger beherzigen sollten. Die aufgegebenen Trinksprüche werden vorgetragen. Diese sollten noch gesammelt werden und dem Protokoll als Anlage beigegeben werden. Bitte dabei nicht Hornanos „hab ich Kräuter in der Blutbahn, bin ich sexy wie ein Truthahn“, schon am Morgen im Zug zum besten gegeben, vergessen.

  So langsam ziehen sich die ersten in ihre Betten zurück. über die Reizungen der Sinne, besonders von Ohren und Nase, im Laufe der Nacht in den einzelnen Zimmern lasse ich mich hier nicht weiter aus. Es ging wohl teilweise über das hinaus, was die normale Phantasie hergibt. In jedem der Zimmer gibt es auch einen großen gefliesten Schrank mit Dusche, WC und Waschbecken und niemand hat die Schränke verwechselt und vielleicht seine Hosen in die Dusche gehängt oder die Hemden ins Toilettenbecken gelegt.

 Den nächsten Morgen erleben aber trotzdem alle ein bißchen erholt. Nach dem Frühstück müssen noch einige Fahrradersatzteile besorgt werden, und wir nutzen diese Zeit mit dem Vortrag von Werner über den Bauernkrieg. Der Inhalt verliert sich im Nebel, der noch zwischen manchen Ohren wabert. Nach der Reparatur der bedürftigen Fahrräder verabschieden wir den Filzhut. Er hat seine Schuldigkeit getan, er wird auf einigen Bildern zu sehen sein und hat seinem Oberdeckelkumpanen den Orden umgehängt. Diese Begleitung unserer Tour mit dem Auto hatten wir schon einmal vor einigen Jahren in der gleichen Gegend. Sollte das Schule machen, fahren in ein paar Jahren 18 Himmelfahrer mit einem Kleinbus hinter Heinz hinterher. Peter hatte gestern eine glaubhafte Ausrede gefunden, die es ihm ermöglicht, uns ohne Gesichtsverlust schon in Questenberg zu verlassen.

  So machen sich nunmehr noch 17 Himmelfahrer ohne den voranfliegenden dürrheidschen Adler auf zur Umrundung des Kyffhäusers. Wer nun glaubte der Aufstieg zur Burg Hohnstein wäre die ärgste Zumutung unserer Tour, sieht sich schnell in der ersten Abkürzung, die wir nehmen, arg getäuscht. Die Vorfreude auf eine angenehme Abfahrt kommt bei den erfahrenen Teilnehmern erst gar nicht auf, und sie behalten Recht. Wir kommen dann aber trotzdem irgendwie in Hackpfüffel (bitte immer schön das f vor dem ü mitsprechen) an. Dieser Ort ist etwa gleichweit vom Ende der Welt entfernt wie Heinrode. Im Park finden wir einen idealen Platz für eine ausgedehnte Rast. Der Betreiber des Kiosk, der nur mal die letzten Spuren des letzten Tages beseitigen wollte, wird in die Pflicht genommen und muß noch einen Kasten Bier ranschaffen. Wir lassen es uns mit Getrank und Gesang gutgehen. Auch diese schöne Zeit geht mal zu Ende.

  Früher durften wir machen was gesagt wird, heute muß jeder machen was er will. So müssen, nur weil sie es so wollen, 4 Männern ab hier die Tour auf eigenen Wegen fortsetzen. Am Abend werden wir aber wieder alle glücklich vereint sein. Der Rest fährt auf holprigen Wegen unter Auslassung der Barbarossahöhle nach Bad Frankenhausen zum Elefantenklo. Wir besichtigen Tübkes Monumentalwerk. Wer das als Tapete in seiner Wohnstube hat, kann für ein paar Jahre seinen Fernsehapparat abmelden. Weiter an der Talsperre Kelbra vorbei. Daß der See ruhig liegt und zum Bade lädt, wird mehrheitlich ignoriert und erst in der Gaststätte am Bahnhof Bennungen gönnen wir uns die nächste Pause. Hier rühren wir die Wirtin, die sich an unsere Einkehr vor einigen Jahren gut erinnert, mit sentimentalen Gesängen zu Tränen. Sie ruft ihren Sohn an, der an unserem Vortrag von ‚Keinen Tropfen im Becher mehr‘ über Handy teilnimmt.

  Am Abend wieder am Grill. Auf Sender Hornano läuft das Programm Heinz Erhardt. Die Nacht wieder anregend für Ohren und Nasen. Irgendwann zwischen gestriger Abfahrt und dem heutigen Abend hat Hans seine Aufgabe, uns das Schweigen im Walde vorzuführen, erfüllt. Der alberne Vortrag von Jochen über die Rolande im Harz mit Mickymäusen und Matroschkas soll nur hier erwähnt aber nicht gewürdigt werden.

  Am nächsten Morgen Frühstück und Sachen zusammensuchen. Die mit der Bahn nach Halle wollen, stehen vor der Frage ob sie nun zum Bahnhof Bennungen oder Sangerhausen fahren. Sangerhausen wird favorisiert, weil es dorthin immer bergab geht. Es wird das letzte Fehleinschätzung dieser Tour. Es teilen sich die Heimradelnden von den Bahnfahrern und beenden damit den offiziellen Teil dieser Millenniumstour. Zum Ende dieses Jahres wird sich die Meinung durchsetzen, daß das neue Jahrtausend erst 2001 beginnt. Dann starten wir eben zur zweiten Millenniumstour.

  Die im letzten Jahr aufkeimende Hoffnung, von Birte für die dreitägige Betreuung von Bernd eine angemessene materielle Anerkennung zu erhalten, erfüllt sich leider nicht – jedenfalls bisher.

Aktivitäten:

Karsten Die Grafen von Hohnstein und ihre Geschichte
Hans Das Schweigen im Walde* / Etappenhengst
Michael Die Grafen von Stolberg un der Göttinger Hain
Filzhut die Wilde Jagd / Hoflieferant
GüGi die Goldene Aue / Gewitterunke
Hoppi 15mal schon ohne
Fritze Lumpensammler /Geschichte Burg Hohnstein
Werner Maulflötist / Bauernkrieg im Harz
Theo Entsorger /Kameradokumentator
Jens diensthab. Mechanikus I / (Altenhilfe) / Fötussi
Uwe L. Luther im Harz / Kamera-Assi
Hornano Hornanissimmator / Ritterliche Spruchweisheit
Uwe Pf. Skizzenbuch / Meister Tübke
Klaus Theorie und Praxis des Hexenritts / DoKiSta
Bernhard Venedigersagen im Harz
Jochen Protokoll / Rlandiae Harciensis*
Heinz Burg- und Waldfotograf / vom Räuber Gangloff*
Bernd N. Die Ebersburg / Feldnachrichtendienst
Uwe S. Besonderheiten der Karstlandschaft
Peter (gew. Fuchs) Gedankenflug

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